Den ersten Besuch in diesem Land, machten
wir auf Grund einer Einladung. Somit lernten wir nicht nur das Land kennen,
sondern auch die Leute.
Wir bereisten Pattaya und Bangkok sowie deren Umgebungen und schalteten für
zwei Tage auf einer Trauminsel ab.
In Pattaya selbst gibt es nur sehr wenig
an historischen Eindrücken, die meisten Touristen genießen das Nachtleben,
welches hier sehr stark ausgeprägt ist. Das Nachtleben stammt aus der Zeit
des Koreakrieges, wo die Amerikaner ihre Truppen zur Entspannung verschickt
haben.
Aber nun zu den historischen Stätten.
Big Buddha, auf Pattayas Hausberg.
Mit dem Taxi zu erreichen. Wenn man mal für ein paar
Stunden Ruhe sucht lohnt es sich auch für Nichtbuddhisten diesen Ort aufzusuchen.
Am Fuß des Berges kann man kleine Vögel kaufen, die man auf der Plattform
fliegen lassen soll. Dies soll Glück bringen. Aber von hier aus hat
man einen großartigen Überblick auf Pattaya.
In der Nähe von Pattaya gibt es eine
Tempelanlage namens "The sanctuary of Truth" (Das Heiligtum der Wahrheit).
Der gesamte Tempel ist aus Teakholz gebaut und mit Schnitzereien besetzt. Der
Tempel wurde in den 80ziger Jahren angefangen und er ist heute noch im Bau bzw.
in der Restaurierung. Ich glaube, dass man hier nie fertig wird.
Der Tempel besteht aus vier Flügeln und reflektiert so vier unterschiedliche
Arten. Ein Flügel erinnert an die hervorragende Architektur von Angkor
Wat, während ein anderer mit chinesischen Motiven verziert ist. Der Flügel,
des Haupteingangs ist stilistisch siamesisch. In der Werkstatt, die direkt neben
dem Tempel liegt, arbeiten etwa 8 - 10 Thais. Sie sitzen auf dem Boden mit einem
Stück Teak meißeln die Figuren heraus.
Wat Yan Sangwararam Tempel, die Tempelanlage ist unter der königlichen Schirmherrschaft erbaut und ist einzigartig für die modernen Thai Architektur. Hier werden drei verschiedene Religionen vereint.
Neben der Tempelanlage ist ein chinesisches Gebäude, welches
"Wihan Sian" heißt und Antiquitäten und geschichtliche
Objekte aus China beherbergt.
Ein Teil des kaiserliche
Grab des Qin Shi Huang (259-210 v.Chr.), erster Kaiser Chinas und Gründer der
kurzlebigen Qin-Dynastie (221-206v.Chr.), welche 35 Kilometer östlich der Stadt
Xi'an im Kreis Lintong, Provinz Shaanxi liegt.
Mit den Bauarbeiten für das Grab wurde 245 v.Chr. begonnen, ein Jahr nachdem
Ying Zheng, der zukünftige erste Kaiser, Führer des Staates Qin geworden war.
Die Bauzeit betrug 36 Jahre. Ein Teil dieser stehenden Krieger werden hier
ausgestellt.
Fünf Minuten vom Wat Yan entfernt, sieht man ein steinernen Berg, ihm wurde
auf der relativ glatten Seite eine goldene Buddha Statur aufgebracht. Diese
Anlage heißt auch so " Big Mountain Buddha".
Nach der kulturellen Visite Thailands legten wir eine Pause zur Erholung ein.
Thailand hat ja nicht nur kulturelle Aspekte, sondern es ist auch ein Land der
Erholung. Wir fuhren zu einer kleinen kaum bewohnten Insel in der Nähe
von Pattaya, mit Namen "Ko Samet" zum Strand "Ao Wai".
Wir wurden mit dem Schiff zu einer kleinen Bucht gebracht,
wo zu unserer Zeit nur maximal 20 Leute Urlaub machen. Der Strand war somit
fast menschenleer. Die Häuser wurden in die Landschaft integriert und waren
somit vom Wasser kaum zu erkennen.
Hier konnte man schnorcheln, schwimmen und sich am Strand (nur im Schatten)
faul auf der Haut liegen und den Tag genießen.
Zurück auf dem Festland ging es nochmals auf das Wasser, wir unternahmen
eine Bootsfahrt, in der Nähe von Pattaya. Hier wurde Zwischendurch gefischt,
wobei wir fast nur Kugelfische fingen, die wir wieder ins Wasser warfen, da
sie giftig sind. Anschließend wurde nochmals geschnorchelt und die Gegend
angeschaut und fuhren an einer Affeninsel vorbei.
Nach der Bootstour schauten wir uns das Fischerdort an, von wo wir aus gestartet
waren.
Nach den ersten aufregenden Tagen in dieser Gegend zog es uns nach Norden nach
Bangkok. Hier hatten wir ein Hotel die Deutschland im Internet gefunden, aber
wir konnten es erst in Thailand buchen, da wir noch keinen richtigen Zeitplan
hatten wann wir in Bangkok ankommen. Dies erwies sich aber als Glücksgriff,
denn das gleiche Hotel war in Thailand um die Hälfte billiger.
Von Pattaya nach Bangkok fährt man ca. zwei Stunden, also
sind wir noch weiter nördlich gefahren und haben uns Wat Yai Chaya Mongkol
, Wat Panan Choeng und die alte Hauptstadt von Thailand Ayutthaya angeschaut.
Wat Panan Choeng ist ein Mönchskloster mit der größten altertümlichen
Buddha Figur Thailands,
bekannt als "Luang Po To". Sie entstand 1344, sechzehn Jahre vor der
Errichtung von Ayattaya.
Wat Yai Chaya Mongkol: mit der Gründung von Ayutthaya der Hauptstadt 1350,
King U-thong proklamierte diesen Tempel als Königstempel. Zu dieser Zeit
wurde er "Wat Chao Phya Thai" genannt. Hier in der Tempelanlage erkennt
man den Baustiel, der auch in Ayuttaya vorherrscht. Es war der Sitz des buddhistischen
Patriarchs.
Ayuttaya war bis ca. 1760 die Metropole Siams. Mit sagenumwobenen Reichtum,
über 1.700 Tempeln und annähernd einer Million Einwohnern, war es
wohl eine der prachtvollsten Städte Asiens. Über 30.000 Priester wachten
über die unermesslichen Schätze aus vielen tausenden massiv goldener
Buddhastatuen.
Der Einfall der Burmesen gegen 1762 war allerdings das Ende der prachtvollen
Stadt und der Reichtum und Glanz ist heute nur noch an den unzähligen Ruinen
zu ersehen. Bis hierhin haben wir es genossen, während der Tage und Nächte auf
den Service eines Chauffeurs zurück zugreifen zu können. Wir fuhren mit einem
Mini-Van, der von Khun (Herr) Gaen gefahren wurde und sich war für uns sehr
entspannend. Hier in Bangkok vertrauten wir uns den öffentlichen Verkehrsmittel
an.
Nach dem Tagesausflug ging es in die heutige Metropole Bangkok.
Bangkok ist eine immer größer werdende Metropole, sie ist Dreh- und Angelpunkt des Königreiches. Die Neun-Millionen-Stadt leidet unter krassen sozialen Gegensätzen und einem hoffnungslosen Verkehrschaos, gleichzeitig zählt sie zu den facettenreichsten und dynamischsten
Städten der Welt. Tempel, Ausstellungen und Museen bieten eine überwältigende
Vielfalt an alter und neuer Kunst, Bars und Diskotheken aller Art ein üppiges
Nachtleben, sowie traumhafte Einkaufsmöglichkeiten aller Art.
Es gibt wie schon erwähnt eine Vielzahl an Tempelanlagen in Bangkok, aber
wir konzentrierten uns auf Wat Arun, Wat Pho, Wat Phra Kaeo und den Königspalast.
Vom
Hotel geht's direkt zum Anlegeplatz der Fähre. Wat Arun, der auf der gegenüberliegenden
Flussseite liegt, die durch die Fähre von Tha Tien (direkt hinter Wat Po)
erreicht werden kann, erhebt sich der unübersehbare Tempel "der Morgenröte".
Einer der schönsten Sakralbauten des Landes. Im Mittelpunkt steht ein 86
m hoher Chedi in Prangform aus dem frühen 18. Jahrhundert, und auf der
Spitze mit dem mystischen Dreizack des Gottes Shiva. In jeder Ecke steht ein
kleiner Prang (Turm). Die vier kleineren Prangs symbolisieren die niederen Bergspritzen,
welche den heiligen Berg Meru im hinduistischen Weltbild umgehen. Alle fünf
Prang sind überreich mit Porzellanmosaiken verziert.
Nach der Rückfahrt mit dem Schiff haben wir Wat Po besichtigt - original
"Wat Chetuphon", umgangssprachlich abgeleitet vom Namen des Vorgängers
aus Wat Potoram.
Wat Po liegt vom Sanam Luang Platz aus gesehen auf der anderen Seite des Grossen
Palastes an der Sanam Chai Rd. / Thaiwang Rd. - Maharat Rd. Es ist die größte
und älteste Klosteranlage des
Landes
und neben Wat Phra Kaeo das bedeutendste Sakralbauwerk von Bangkok. Neben vielen
anderen Attraktionen ist dieses Bauwerk durch den "liegenden Buddha"
weit über die Landesgrenzen hinaus erkannt. Diese Figur misst eine Länge
von 45 Metern und eine Höhe von 15 Metern. Sie wurde 1987 restauriert,
wobei zu diesem Zweck zusätzlich noch über eine Millionen Blättchen
Blattgold aufgetragen wurden. Die Figur selbst soll Buddha darstellen, als er
selbst die Welt verließ und ins Nirvana hinüber glitt. Die parallel
zueinander liegenden Fußsohlen sollen den Eingang in dieses symbolisieren.
Im Wat Pho befindet sich eine Schule der traditionellen Medizin und man kann
sich dort auch professionell massieren lassen. Oder Kurse in Kräutermedizin
und Thai-Massagen belegen.
Der Besuch des prächtigen Wat Phra Kaeo und des großen
Königspalast mit seinen goldenen Türmen und leuchtenden Farben
ist ein absolutes Muss. Es handelt sich um ein großes Gelände mit
Eingang an der Na Pra Lan Road in der Nähe des Sanam-Luang-Platzes, das
von einer hohen weißen Mauer eingefasst ist und sich über 2,6 km²
erstreckt. Für die Besichtung sollte man sich mindestens zwei bis drei
Stunden Zeit nehmen, denn es gibt viel zu sehen. Ich würde empfehlen, die
Besichtung auf eigene Faust zu machen, dann wird man von keinem Guide in großen
Horden im Eiltempo durch die Gebäude gehetzt. Die ganze Anlage ist ein
Ort der Ruhe und des Gebetes, in
der Hauptsaison allerdings oft mit Reisegruppen überfüllt. Am Wochenende
kommen viele Thais, dann ist die Luft vom Duft der unzähligen Räucherstäbchen
und Blumenopfer gefüllt. Die Kleiderordnung ist auf jeden Fall bei einem
Besuch der Anlage zu beachten. Tiefe Ausschnitte, kurze Hosen (auch bei Männern),
ärmellose Tops und Sandalen, die hinten offen sind (a la Birkenstock "Schlappen")
sollte man im Hotel lassen. Wer meint, er käme doch auch so herein, sieht
sich sofort strengen Wärtern gegenüber. Die lassen einen nicht eher
durch, bis man in einem kleinen Häuschen rechts vom Eingang für ein
paar Baht Socken und geschlossene Schuhe oder Hosen und Umhänge ausgeliehen
hat.
Bei dem Bau des Palastes hielt man zu stark an das Vorbild de Palastes
von Ayutthaya, genau wie dort, begrenzt auch in Bangkok der Chao Phaya eine
Seite des Palastes. Auch die Lage des Tempels des Smaragd-Buddhas ist vergleichbar
mit der Lage des Wat Pra Sanphet im vormaligen Königspalast von Ayutthaya.
Viele der Hauptgebäude ähneln denen, die in der alten Hauptstadt zerstört
wurden. Während seiner 200-jährigen Geschichte wurde der Wat oft renoviert
und umgebaut und es wurden auf dem Tempelgrundstück weitere Gebäude
hinzugefügt, besonders in den Regierungszeiten von Rama III (1824 - 1851)
und Rama IV (1851 - 1868). Umbauten, die von Rama IV begonnen worden waren,
wurden von seinem Sohn, König Rama V (1868 - 1910) rechtzeitig zu den 100-Jahr-Feiern
Bangkoks im Jahre 1882 fertig gestellt. Weitere Renovierungen folgten aus Anlass
des 150-jährigen Jubiläums der Stadt.
Am Eingang muss man normalerweise erst einmal Spießrutenlaufen. Es wimmelt
nur so von selbsternannten "Tourguides", die einem eine Führung
aufdrängen wollen. Man sollte sich drauf nicht einlassen, denn am Eingang
bekommt man eine kostenlose Broschüre mit Plan und Beschreibung
aller Gebäude (deutschsprachige Broschüren gibt es auch, aber seltener).
Innerhalb der Anlage findet man sich damit auch ohne Führer sehr gut zurecht.
Außerdem muss man dann nicht am Ende der Tour noch ein "ganz günstiges"
Geschäft besuchen, welches - so der Zufall - nur heute noch die supergünstigen
Angebote hat.
Man betritt den Tempelhof und als erstes fallen die prächtig verzierten,
riesigen Wächterfiguren auf, die den Eingang flankieren. Zur Linken sieht
man einen riesigen, mit golden Spiegelplättchen besetzten Chedi und die
Rückwand der großen Kapelle, die den Smaragdbuddha beherbergt. "Smaragd"
heißt hier nur grün, denn der 75 cm hohe Buddha ist in Wirklichkeit
aus dunkelgrüner Jade gefertigt. Er sitzt unter einem goldenen, filigranen
Baldachin auf einem hohen Thron und ist die heiligste Buddha-Statue in Thailand.
Wat Phra Kaeo ist die wichtigste religiöse Anlage im Land und unterscheidet
sich von allen anderen Wats darin, dass es keine wohnenden Mönche gibt.
Fotografieren ist innerhalb des Gebäudes verboten, aber auch Drumherum
gibt es viele Photomotive.
Wat Phra Kaeo ist ein äußerst prachtvolles Gebäude mit einem
mächtigen dreistufigen Dach aus roten und blauen Ziegeln, mit hohen Säulen
rundum, die wie die Wände über und über mit glitzernden blauen
und goldenen Keramikteilen bedeckt sind. Oben am Dach klingeln unzählige
Tempelglöckchen. Die Begrenzungsmauern des Komplexes sind nach innen als
schattige Arkaden gebaut, die Säulengänge sind mit Malereien des Ramakien-Epos
geschmückt. Man kann dort lange wandeln und schauen, denn sie zeigen liebeswürdige
Darstellungen des alltäglichen Lebens durchmischt mit Mythologie.
Südlich des Wat Phra Kaeo beginnt das Gelände des Grand Palace, des
Königspalastes. Zwar lebt die königliche Familie seit 1946 in einem
Palast im Norden von Bangkok, doch wird der Grand Palace bei Staatsakten und
Staatsempfängen für ausländische Gäste weiterhin genutzt.
In diesem Bereich stehen Empfangshallen, Wohngebäude und andere Bauwerke,
die zur Zeit von König Rama I, als auch zur Zeit späterer Könige,
errichtet wurden. Einige Gebäude aus verschiedenen Epochen wurden umgebaut,
renoviert, vergrößert oder niedergerissen, um für neue Anlagen
jeweils späterer Monarchen Platz zu schaffen. Das Palastgelände besteht
aus vier Bereichen: der Ersten Gebäudegruppe, der Gruppe um den Dusit Maha
Prasat, dem Komplex um den Chakri Maha Prasat und der Gruppe um die Broomphiman-Halle.
Neben den Tempelanlagen gibt es im Umland noch einige
Attraktionen.
Von unserem Hotel aus buchten wir einen Tagesausflug zu den "schwimmenden
Märkten" und zum "River Kwai". Der Ausflug konnte nur als
Kombination gebucht werden und wir wussten am Start auch nicht, dass wir noch
etliche anderen Attraktionen (Werbe- und Kaufveranstaltungen) mit machen mussten.
Aber konzentrieren wir uns auf das, was wir sehen wollten. Die
schwimmenden Märkte liegen circa 100 km außerhalb von Bangkok, hier
kommen die Marktfrauen am frühen Morgen zum Markt. Durch das Hinkarren
der Touristen ist die Anzahl der Fotographen größer als die Anzahl
der Marktfrauen. Also muss man beim Fotographien aufpassen, dass man nicht so
viele Fotographen aus die Bilder bekommt. Von hieraus fuhren wir weiter
und kamen wir zur Brücke am Kwai. Die legendäre Brücke liegt
4 km nordwestlich von Kanchanaburi. Die Brücke ist zwar eine Legende, aber
in der Gegend ist der Hund begraben. Den Höhepunkt gab es, als ein berühmter
thailändersicher Popstar sein Musicvideo aufnahm.
Auf der Rückfahrt hielten wir an einem Tempel, hier lernten wir den Unterschied zwischen den Farben kennen. Die weiß gekleideten sind Frauen und die orange gekleideten Mönche sind Männer. Die Frauen dürfen aber auch nur aus meditativen Gründen in ein Kloster und ihre Zeit ist stark begrenzt.
Ebenfalls hatten wir uns eine Khlongfahrt fest vorgenommen.
Wir starteten vom Hotel mit einem Longtail-Boot, welche wir im Hotel ebenfalls gebucht
haben, in die Khlongs. Die Bootstour durch die Khlongs der westlichen Vororte
Thonburi und Nonthaburi sollte man sich nicht entgehen lassen, hier sieht man
die ganze Bandbreite thailändischer Lebensart. Vorbei an Slums und Palästen,
an Märkten, Tempel und Industrieanlagen, vollzieht man scheinbar auch eine
Reise durch die Zeit.
Außer der kulturellen Seite gibt es in Bangkok auch noch das Nachtleben, sowie die Einkaufsmeilen.
Die Vergnügungsmeilen verteilen sich in Bangkok im gesamten Stadtkern.
Eine dieser Vergnügungsmeilen ist mit dem Night-market, Patpon verbunden, sie ist mit dem Skytrain, Haltestelle Sala Daeng, zu erreichen. Hier gibt es jeden Abend alles zu kaufen von Kleidung über CD’s bis hin zum Müll was jeder braucht. Zwischendurch kann man aber auch essen und nicht nur Sachen, die man über all kaufen kann, wie Heuschrecken, Maden und Kakerlaken.
Ebenfalls ist der Weekend-market zu besuchen, er hat Samstag und Sonntag geöffnet und liegt an der Endstation des Syktrains. Hier ist der Großmarkt für Blumen, Obst und Gemüse, aber auch alles andere ist hier zu erwerben. Auch hier gibt es jede Menge zum Essen.
Und dann die großen Einkaufshäuser, hier wäre Panthip Plaza zu erwähnen, hier gibt es ein Kaufhaus über sieben Etagen nur mit EDV-Artikel, Software und elektronischen Geräten. Es liegt in der Nähe des World Trade Center (nicht vergleichbar mit New York) und den Haltestellen des Skytrains Chit Lom und Phaya Thai. Ebenfalls sollte man einen Besuch im Mahboomkong Center (MBK) und im Bayoketower machen, in beiden gibt es Klamotten ohne Ende. MBK ist direkt an der Skytrain Haltestelle Nationratcha Thew Stadium und das Bayoketower in der Nähe vom World Trade Center.
Nach dem man nun genügend Klamotten, Andenken und CD's gekauft hat, sollte man noch 500 Baht zurück halten, denn bei der Ausreise werden diese 500 Baht als Ausreisezoll oder ähnliches verlangt. Sollte man keine mehr besitzen, muss man sich noch welche besorgen, da dies viele Touristen vergessen, kann es bei der Abreise eng werden und der Flieger wird nicht warten.